Quotenexot

31 Januar 2006

Taschenausleeren!


ja ist fast wie früher, nur keine toten frösche, keine taschenmesser, bindfäden.. nein nein.. man ist erwachsener geworden ;-)

27 Januar 2006

Ansichtskarte

...meines alter ego

schön, dass sich jemand gefunden hat, ihm eine Stadt zu widmen. ich winke mal andächtig zurück..

26 Januar 2006

seltsam

warum lese ich immer Haustieren verboten?

und dann frage ich mich, was ist den armen viechern denn nun verboten?
in den hausflur zu pissen, unangeschnallt auto zu fahren? ohne begleitung von herrchen/frauchen tierfilme zu gucken?

Es wird wärmer, möglicherweise..

25 Januar 2006

Leoparden-Frau des Jahres 2005!!

Der mit 0 € dotierte Quotenexot-Leopard geht rückblickend für das Jahr 2005 an Astrid Frohloff!!
Wir gratulieren zu ihrer Entscheidung, die dämliche sat1 18.30 Nachrichtensendung zu verlassen und wieder zurück an die Front zu gehen... zu Reporter-ohne-Grenzen. Bravo!

24 Januar 2006

Nazi des Monats

Ja, das ist mal ne Idee.

Kandidat des Monats Januar 2006:

Klaus Konrad:

Haffkrug - Mehr als 60 Jahre nach dem deutschen Massaker in San Polo soll dem Haffkruger Klaus Konrad in Italien der Prozess gemacht werden. Vorwurf: Schwere Kriegsverbrechen.Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse und des Großen Verdienstkreuzes, er war Kieler Landtagsabgeordneter (1962 - 1969) und Bundestagsabgeordneter (1969 - 1980) für die SPD: Der Jurist und Politiker Klaus Konrad würde heute noch zu den angesehensten Persönlichkeiten Deutschlands gehören, wären da nicht Mitte der 90er Jahre 700 vergilbte Akten über NS-Kriegsverbrechen in Rom aus der Versenkung gehoben worden. Das, was in den Akten steht, führt nun dazu, dass vor dem Militärgericht in La Spezia am 17. Januar die Vorverhandlung des Prozesses gegen den 91-jährigen einstigen Wehrmachtsoffizier beginnt - ohne den Angeklagten. Konrad ist sich keiner Schuld bewusst. Der letzte lebende Stabsoffizier des 274. Infanterieregiments sieht sich als Teil einer Befehlskette: "Da blieb kein Spielraum." Das, was 1944 in dem toskanischen Ort San Polo geschah, kann grausamer kaum sein. Konrad, damals im Stab verantwortlich für Logistik und Partisanenbekämpfung, soll an der Folterung und Erschießung von mindestens 54 Menschen beteiligt gewesen sein. Ein Verfahren gegen sieben Beschuldigte - darunter Konrad - war 1972 in Deutschland eingestellt worden, weil der damalige Vorwurf des Totschlags verjährt war. Der ehemalige Wehrmachtoffizier Konrad erklärte wiederholt, er sei "lediglich bei Folterungen von italienischen Zivilisten dabei gewesen". Er sagte zwar, dass er die "Vorfälle bedauert . . . " Bestürzung löste aber der Nachsatz aus: ". . . aber erst seit die Italiener mich am Kanthaken haben . . ."

Quelle: Segeberger Zeitung

Kaputte Graka

Soo schön und doch im Eimer, egal. Gibt's bald ne neue...